Der TV berichtete am 28.08.25: „Bürgermeisterwahl in der VG-Ruwer: Solarpark ist der Aufreger“

Der TV berichtete am 28.08.25: „Bürgermeisterwahl in der VG-Ruwer: Solarpark ist der Aufreger“

Kurzfassung

Bei der bevorstehenden Bürgermeisterwahl am 14. September treten in der Verbandsgemeinde Ruwer drei Kandidaten an: die amtierende Bürgermeisterin Stephanie Nickels (57)Roman Kaßelmann (44, Ortsbürgermeister von Gusterath) und Thomas Hoffmann (50, Beigeordneter der VG und Ortsbürgermeister von Riveris).
Im Volksfreund-Forum wurde deutlich: Das Thema Solarpark ist aktuell der größte Aufreger in der VG und wird die Wahl maßgeblich mitprägen.

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Foto: Arthkamp
Der TV berichtete am 27.08.25: „Widerstand gegen „XXL“-Solarpark“

Der TV berichtete am 27.08.25: „Widerstand gegen „XXL“-Solarpark“

Kurze Zusammenfassung

Bei einem Treffen in Korlingen haben sich mehr als 100 Bürger aus Korlingen, Gutweiler, Morscheid und Nachbargemeinden zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen. Unter dem Motto „Ja zur Photovoltaik – Nein zum XXL-Solarpark in Morscheid“ wehren sie sich gegen die geplante 24 Hektar große Anlage auf dem Westhang gegenüber von Korlingen und Gutweiler. Kritisiert werden der Verlust fruchtbarer Flächen, die Beeinträchtigung der Naturlandschaft und das überdimensionierte Ausmaß. Erste Mahnwachen fanden bereits statt, weitere sind geplant.

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TV-Bericht vom 23.06.25: „Bedeckt bald ein „Riesen“-Solarpark diesen Hang bei Trier?“

Kurze Zusammenfassung

In Korlingen und Gutweiler formiert sich zunehmend Protest gegen ein großes Photovoltaik-Freiflächenprojekt: Geplant ist ein rund 25 Hektar großer Solarpark auf einem Hang ca. 1 km südlich von Morscheid, vis à vis Korlingen und Gutweiler – das PV-Anlagenprojekt entspricht ca. 25 Fußballfeldern.

Über 100 Menschen aus umliegenden Orten haben sich zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen mit dem Motto „Ja zur Photovoltaik – Nein zum XXL-Solarpark in Morscheid“. Die Kritik richtet sich vor allem gegen die geplante Größe, den Eingriff ins Landschaftsbild und den Verlust landwirtschaftlicher Flächen. Hinzu kommt die Forderung nach transparenter Information und echter Einbindung der betroffenen Nachbargemeinden, statt Entscheidungen über ihre Köpfe hinweg. Die Gruppe strebt an, eine öffentliche Debatte anzustoßen und politisch zu wirken – Alternativen werden gefordert, die Einnahmen bringen und Natur & Akzeptanz wahren.

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Foto: Ute Herzog